»Ich krieg die Krise – aber achtsam«

  • 14.02.2023
  • von christiane kuerschner
  • Lesezeit: 15 Minuten
Wohin das Auge schaut: Krise. Wie können wir damit umgehen? Darüber sprach Christiane mit der Psychologin und psychologischen Psychotherapeutin Main Huong Nguyễn.
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Energiekrise. Wirtschaftskrise. Corona-Krise. Wir sind im Krisenmodus. Siehst du das auch so?

Main Huong: Ja, ich treffe in meiner psychotherapeutischen Arbeit auf sehr viele Patienten, die mit einem Burn out oder einer Depression zu mir kommen. Manche Patienten haben seit 20 Jahren in einem Betrieb gearbeitet und in dieser Zeit chronische Schmerzen entwickelt. Andere kommen nach den vergangenen zwei Jahren Pandemie und merken erst jetzt, dass sie total fertig sind. Also ja, es gibt diese „sichtbaren“ Krisen, die im Leben einzelner Menschen einfach bestehen.

Und was ist deine Strategie im Umgang mit solchen Krisen?

In Krisenzeiten ist es zunächst immer wichtig Orientierung und Sicherheit im Alltag zu schaffen. Das setzt diesem Gefühl von Hilflosigkeit entgegen. Gemeinsam erarbeite ich mit meinem Patient*innen Wochenpläne und wir fokussieren uns zunächst auf das Wichtigste und achten darauf, dass die Grundbedürfnisse (z.B. Schlaf, gesunde Ernährung oder Bewegung) erfüllt sind. Wir kommen dann auch immer wieder an den Punkt, an dem wir über Werte sprechen.

»Werte können uns in Krisenzeiten ähnlich wie der Nordstern am Himmel eine Orientierung geben. «

Da geht es um ethische Werte wie zum Beispiel die Familie, die mir wichtig ist oder auch meine Arbeit. Gleichberechtigung, Freiheit und Kreativität können auch Werte sein, nach denen ich strebe, die ich aber nie endgültig erreichen und abschließen kann. Wenn wir wissen, was unsere Werte sind, dann navigieren sie uns durch solche Krisen.

Würdest du sagen, dass sich die Menschen in den vergangen zweieinhalb Jahren verstärkt mit ihren Werten beschäftigt haben?

Ich denke schon. Ich sehe das auch in den Medien, in Podcasts oder in Sendungen, in denen immer mehr darüber gesprochen wird. Und ich glaube Menschen sind auch gezwungen, sich darüber Gedanken zu machen, weil diese Pandemie und all diese Krisen, die jetzt kommen, so sehr unser Grundbedürfnis nach Orientierung und Kontrolle erschüttern.

Wir Menschen haben ja nicht nur körperliche Grundbedürfnisse wie etwa Essen, Trinken und Schlafen, sondern auch psychologische. Dazu gehört Bindung – dass wir in Verbindung mit Menschen sind, dass wir einen Selbstwert spüren, aber auch, dass wir ein Gefühl von Sicherheit haben. Und wenn wir das Gefühl haben, alles bröckelt irgendwie, dann fragen wir uns natürlich: Was kommt als nächstes?

»Wenn ich weiß, was meine Werte sind, kann ich anhand dieser überlegen, wie ich in der Krise reagieren kann und welche Handlungen meinen Maximen entsprechen würden. «

Aber was ich auch wahrnehme: Durch die Art und Weise, wie wir Medien konsumieren, uns ständig dem wortwörtlichen Druck von Push-Nachrichten aussetzen, lösen wir auch selbst regelmäßig Stressreaktionen in uns aus.

Das bedeutet, wir begeben uns ein Stück weit auch selbst in den Krisenmodus?

Ja, diese Art von Stress und in dieser Intensität gab es vor 30 Jahren nicht. Wir werden heute über Bilder ständig mit Situationen konfrontiert: Man sieht Menschen, die tot irgendwo liegen, man sieht tote Fische auf der Oder schwimmen. Wir sind quasi bei jeder kleinen und großen Krise dabei. Ein Vorteil ist natürlich, dass man nicht mehr weggucken kann und sagen kann: Das besteht nicht. Aber es wirft auch die Frage auf: Wie gehen wir damit um? Wie können wir das regulieren? Und ich glaube, das ist eine ganz wichtige Frage: Wie können wir mit Medien umgehen? Wie können wir auf unseren Geist und unsere mentale Gesundheit aufpassen?

Was macht dieser mediale Krisenmodus ganz konkret mit uns?

Die meisten Menschen sind empathische Wesen und wenn sie eine negative Headline lesen oder Nachrichten schauen, ist das ein körperlich wahrnehmbarer Stress. Wenn wir andere Menschen leiden sehen, leiden wir mit. Auf der körperlichen Ebene reagieren wir mit Stress und Anspannung, was zu körperlichen Begleiterscheinungen wie Migräne, Kopfschmerzen, Ermüdung, Erschöpfung, Schlafstörungen und Albträumen führen kann. Ich habe vermehrt Patienten mit Angststörungen, die mit Panikattacken zu mir kommen.

»Wenn wir den ganzen Tag solchen Reizen ausgesetzt sind, kann es wiederum auch dazu führen, dass wir gar nichts mehr spüren. «

Menschen, die sich hilflos gegenüber diesen Krisen fühlen, können in eine solche Starre kommen, die zu einer passiven Anpassung führt.

Achtsam Medien konsumieren – 3 Tipps

  • Timer stellen
  • Aufkleber auf das Handy kleben
  • Stay Focused App: „Wo gehst du hin?“

Okay, und wie kommen wir aus dieser Angststarre heraus? Wie bleiben oder kommen wir in eine Selbstwirksamkeit?

Ich finde, dass es erst einmal wichtig ist, dass wir uns vergegenwärtigen, dass wir Verantwortung für uns selbst haben. Und wenn wir bemerken, dass unser Medienkonsum uns eher schadet, dann sollten wir ihn bewusst beschränken und Regeln dafür aufstellen. Das ist der erste Schritt.

Und dann kann es helfen, in die Vergangenheit zu gucken. Denn Selbstwirksamkeit ist ja letzten Endes die Kompetenz zu wissen, dass wir mit unseren Fähigkeiten Herausforderungen meistern können. Dazu können wir uns auf individueller Ebene vergegenwärtigen: Welche Krisen habe ich eigentlich schon bewältigt? Wir sind sehr resilient, Menschen schaffen es immer wieder, aus der Krise rauszukommen und vergessen das aber auch schnell. Eine Übung, die ich oft mit Patient*innen mache, ist es, dass wir eine Lebenslinie mit Ressourcen erarbeiten

Übung Lebenslinie

Male eine Linie auf. Sie zeigt dein bisheriges Leben. Markiere nun Zeitpunkte, die schwierige Momente in deinem Leben darstellen. Frage dich nun: Wie habe ich diese Krise bewältigt? Was hat mir damals geholfen? Aus dieser Übung kannst du Erkenntnisse darüber gewinnen, welche Ressourcen dir zur Verfügung stehen, um auch zukünftige Krisen zu überwinden.

Gesellschaften unterschiedlichster Kulturen haben schon die krassesten Krisen bewältigt. Und ich bin Optimistin, denn ich glaube, auch die nächsten Krisen werden wir bewältigen können. Es hilft auch, die Aufmerksamkeit immer wieder ganz bewusst auf das Gute zu lenken, dabei hilft die Achtsamkeit. Das ist die Fähigkeit, im gegenwärtigen Moment zu bleiben und sich dessen bewusst zu sein, was in uns passiert: Gefühle, Gedanken, Körperempfindungen, Aktionen und um uns herum passiert, ohne das zu verurteilen. Wir sagen also „Ja, ich fühle mich gerade schlecht – aber ich nehme es an und weiß, es wird wieder vergehen.“

Wir schauen also, dass wir bei uns bleiben, um aus dem Krisenmodus zu kommen.

Genau, diese Fähigkeit hilft uns, immer wieder zurückzukehren. Nehmen wir diese Situation: Jemand ist dabei zu ertrinken und ich kann nicht schwimmen. Da ist es nicht schlau, selbst reinzuspringen, sondern seine eigenen Grenzen zu akzeptieren und andere Wege zu finden. Das hat nichts mit Egoismus zu tun, sondern es ist eigentlich sehr weise zu gucken: Wie geht’s mir? Habe ich jetzt gerade genügend Ressourcen, um mich auch um andere zu kümmern?

Es geht immer um das Hier und Jetzt.

Genau. Wenn wir uns Sorgen machen, befinden wir uns oftmals komplett in der Zukunft. Wir malen uns Katastrophen aus, die noch gar nicht geschehen sind. Aber diese Zukunft können wir gar nicht beeinflussen. Und wenn wir über Vergangenes grübeln, beschäftigen wir uns mit etwas, was bereits geschehen und so auch nicht mehr beinflussbar ist.

»Das Einzige, wie wir die Zukunft ein Stück weit lenken können, ist, dass wir im gegenwärtigen Moment gut auf uns aufpassen und auf individueller und kollektiver Ebene tätig werden. «

Dazu gehört, dass wir unsere Aufmerksamkeit trainieren, in dem wir bewusst Gutes wahrnehmen. Da hilft es, sich täglich drei Dinge aufzuschreiben, für die wir dankbar sind. Einfach mal ausprobieren, es ist ein guter Einstieg.

Berg-Meditation

Die Die Berg-Meditation nach Jon Kabat-Zinn kann innerhalb einer täglichen Routine durchgeführt werden. Kern der Meditation ist die Visualisierung eines Berges, in dem wir uns hineinversetzen und die Qualitäten des Berges auf uns beziehen. Jahreszeiten kommen und gehen, aber der Berg ist immer noch da. Dinge können kommen und gehen, trotzdem bleiben wir innerlich stabil. Im Netz finden sich Anleitungen zum Herunterladen und zum Hören, aber auch Videos.

Du hast gesagt, dass man auch auf kollektiver Ebene tätig werden kann. Hast du da was Spezielles im Kopf?

Also ich denke, wir müssen uns vergegenwärtigen, was unsere Gesellschaften schon alles geschafft haben. Es ist wichtig, sich immer wieder zu verbinden, sich in Gemeinschaften zu treffen, mit Gleichgesinnten und gemeinsam die gegenwärtigen Probleme anzugehen. Social Media bedeutet eben doch sehr oft, dass man mit den schlimmen Nachrichten im Feed einsam zu Hause sitzt.

Okay, wenn ich aber schon in meine, Krisenmodus versackt bin und mir vielleicht auch durch die Corona-Krise viele soziale Kontakte weggebrochen sind, wie komme ich wieder ins Machen?

Mit wirklich allen Patienten mache ich eine Krisenintervention, mit der wir wieder Struktur reinbringen. Der Plan sieht wirklich aus wie ein Stundenplan und wir fangen an, gemeinsam eine Struktur aufzubauen.  Das fängt beim Planen von regelmäßigen Mahlzeiten an und geht bis zum Sport, für den ich mir einen Zeitblock freihalte.

Von Tag zu Tag denken und sich nicht vorstellen, wie das Leben in 20 Jahren aussieht. Das ist eine weitere Strategie, Dinge herunterzubrechen. Und das gibt einem auch wieder so eine Kontrolle und Orientierung. Das ist super simpel, aber auch immer wieder so spannend, dass es funktioniert.

Ich habe das Gefühl, dass wir für eine längere Zeit in diesem globalen Krisenmodus leben werden. Wie geht man damit um, dass das so bleibt? Das kann natürlich irgendwie auch Angst machen.

Ich sage nicht, dass Achtsamkeit das Patentrezept für alles ist – aber ich bin schon ziemlich überzeugt davon, dass es helfen kann.

Was auch sonst?

Es hilft sich vor Augen zu halten, dass jede Emotion, wie stark sie auch ist, wieder geht. Es ist eine Haltung von Gleichmut, sich zu sagen: „Ja, es gehört auch dazu“. Das klingt ein bisschen platt, aber: Krisen gehören doch zum Leben dazu. Wenn wir jetzt einer Helikopter-Perspektive auf die Welt schauen: Es gibt Kriege, überall Armut und Krankheiten. Aber die gab es auch schon vorher. Das Einzige, was wirklich neu ist, ist, dass wir durch die Globalisierung und die Medien direkt im Kontakt sind.

Wir sehen die Bilder aus Seoul. Ich bin jetzt hier in Frankfurt, du bist in Berlin. Und wir sehen die Bilder, als ob das nebenan wäre, als ob wir dabei gewesen wären bei dieser Halloween-Party. Und das ist etwas, womit wir lernen müssen umzugehen. Damit solche Bilder nicht sofort einen Alarm in uns auslösen. Es wird immer wieder Krisen geben, den Blick bewusst auf das Gute zu legen, hilft. Das heißt, es gehört auch ein bisschen zum Wandel jetzt dazu.

»Wir müssen diese neue Nähe einfach lernen, wir sind die ersten, die damit umgehen müssen. «

Und wahrscheinlich hilft hierbei Achtsamkeit. Sie ist eine Grundfähigkeit. Schauen wir uns Kinder an, die sind total im Moment. Das ist eine Fähigkeit, die jeder Mensch innehat. Das ist nichts, was man sich kaufen muss, es ist nur eine Fähigkeit, die man wie einen Muskel trainieren muss.

Achtsam Krisen bewältigen

  • Basics nicht vergessen: Gut essen, schlafen und trinken, Bewegung
  • Professionelle Hilfe suchen: Es ist schwer, einen Therapieplatz zu finden. Einen Termin für ein Erstgespräch erhält man über die Terminservicestellen der Kassenärztlichen Bundesvereinigung relativ schnell.
  • Achtsamkeits-Kurse z.B. MBSR Kurse oder Präventionskurse als App mit Zuschuss der Krankenkasse

Vielleicht ist diese Angst auch ein westliches Phänomen.

Wenn Menschen mit Sorgen und Ängsten zu mir kommen, frage ich manchmal: Wovor fürchten Sie sich? Wovor haben Sie genau Angst? Was ist es, was noch passieren könnte? Was steckt dahinter? Wovor hat man wirklich Angst? Diesen Fragen kann man mal nachgehen, die Antworten sind oft tiefgehend.

  • Kristin Neff + Christopher Germer: Selbstmitgefühl – Das Übungsbuch. Ein bewährter Weg zu Selbstakzeptanz, innerer Stärke und Freundschaft mit sich selbst
    320 Seiten, 24,00 Euro
    ISBN 9783867812399

  • Thich Nhat Hanh: Creating True Peace: Ending Violence in Yourself, Your Family, Your Community, and the World
    Free Press Trad.
    Sprache: Englisch.
    208 Seiten, 17 Euro
    ISBN 0743245202

Kannst du Tipps geben, wie wir unser Grundvertrauen stärken, wieder in einen sicheren Modus kommen können?

Für viele Menschen ist eine Morgenroutine ein sicherer Anker, Ideen für achtsame Morgenroutinen gibt es im Netz viele. Und genauso können wir auch eine Abendroutine etablieren. Wie wichtig das „Runterkommen“ am Abend ist, können wir in jedem Eltern-Ratgeber nachlesen.

Und was Kindern guttut, um nach einem langen Tag abzuschalten, gilt auch für Erwachsene. Ich gehe ab und zu auch ins Kloster. Es muss keine ganze Woche sein, ein spirituelles Wochenende ist auch gut. Die festen Strukturen ermöglichen mir, zur Ruhe zu kommen. Ich muss dann überhaupt nichts entscheiden, ich gehe einfach mit dem Flow.

4-7-11-Übung gegen akuten Stress

  • Atme 4 Sekunden tief ein
  • Atme 7 Sekunden lang aus
  • Wiederhole diesen Rhythmus mindestens elf Minuten lang
  • Konzentriere dich während der Übung voll auf deine Atmung und das Gefühl, wie sich seine Lungen mit Luft füllen und wie die Luft wieder entweicht.

Diese Übung reicht aus, um unser Beruhigungssystem wieder zu aktivieren und aus der akuten Situation herauszukommen. Wir sehen wieder klarer und merken: Ich bin nicht die Angst, es ist ein Gefühl, das auch wieder geht.

Viele Menschen orientieren sich in der Krise auch beruflich um. In den USA ist die Kündigungswelle 2021/22 bereits jetzt als „Great Resignation“ und „Big Quit“ in die Wirtschaftsgeschichte eingegangen. Sie suchen in einem neuen Job mehr Sinn und Wege aus der persönlichen Krise.

Selbstverständlich steht es jedem zu, einen Job zu suchen, der den eigenen Werten entspricht. Ich bin beispielsweise Vegetarierin und ich wäre in einer Metzgerei echt fehl am Platz.

»Aber: Es ist ein Privileg, einen Traumjob zu haben.«

Vielleicht reicht es auch, einen Job zu haben, damit man finanziell einfach gut aufgestellt ist und Sicherheit hat. Und ein Großteil der Menschen kann sich auch gar nicht aussuchen, was und wie viel sie arbeiten. Wir können jetzt nicht alle sagen: Ab in den Camper, digitaler Nomade werden und um die Welt reisen.

Sag die Weltreise ab!
Werde Teil der Ausbildung zum*r New Work Professional 2023 und gestalte deine Arbeitsumgebung mit, um das gute Arbeiten zu dir und in deine Organisation zu bringen.

Hier kommt wieder Social Media ins Spiel. Dort sehen wir Menschen, die nur für Unternehmen arbeiten, die total purpose-driven sind, ihren Traumjob gefunden haben, selber gründen und die Welt verändern.

Ja, und da frage ich mich halt, wie viele das wirklich machen. Wenn wir zehn Menschen auf Instagram folgen, die so leben, ist das für uns die ganze Welt. Das ist auch wieder eine Verzerrung, die uns unsicher macht.

Also ist es auch hier besser, bei sich zu bleiben und zu schauen, ob der aktuelle Job vielleicht gar nicht so schlecht ist. Wir müssen für uns selbst schauen, wie viel Einfluss auf meine Zufriedenheit ich den äußeren Umständen geben möchte.

Ja, es ist wichtig erst einmal aus diesem Stress-Modus zu kommen, denn in ihm denken wir einfach nicht sehr logisch. Nehmen wir eine Flasche Wasser, in die wir Sand geben. Wenn wir die schütteln, können wir nichts mehr erkennen. Wir müsse erst warten, bis sich der Sand gesetzt hat. Dann sehen wir wieder klar. Und genauso sollten wir große Entscheidungen nicht von heute auf morgen fällen. Lieber noch einmal ein, zwei oder mehr Nächte darüber schlafen und die Situation aus mehreren Perspektiven betrachten. Das nimmt vielen Situationen den krisenhaften Moment.

Main Huong Nguyễn ist promovierte Psychologin und psychologische Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie).
Ihre Schwerpunkte sind die kultursensitive Psychotherapie, Achtsamkeit und Buddhistische Psychologie.
Sie ist Co-Moderatorin des Podcasts „Achtsam“ auf Deutschlandfunk Nova.

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